/ HAND MADE / SELBSTGEBACKENE PLÄTZCHEN

Veröffentlicht am: 10.12.2018

Unsere kleinen Helden: Die Schüler des Königin-Charlotte-Gymnasiums in Stuttgart haben unsere Weihnachtsaktion tatkräftig mit selbstgebackenen Plätzchen unterstützt. Aktives fördern von sozialem Verhalten und Empathie: Empathie wird nicht vererbt. Der genetische Anteil ist sehr gering. Die Hauptrolle bei der Empathie spielt die Erziehung und das Verhalten der Bezugspersonen. Eltern und andere Bezugspersonen, wie Erzieherinnen und Lehrer, können viel dazu beitragen, die Entwicklung von Empathie und sozialem Verhalten anzuregen und zu fördern.

3 Punkte für einen Erfolg der Förderung von Empathie und sozialem Verhalten:

 

  1.  Vorbild sein Mitgefühl und Hilfsbereitschaft vorleben, und dabei auf die Gefühle anderer eingehen.
  2. Eigene Erfahrungen Kinder lernen am besten durch eigene Erfahrungen und Imitation von Bezugspersonen. Imitation: Siehe Punkt 1. Die eigene Erfahrung sammeln sie indem sie mit den Plätzchen backen selbst aktiv dabei sind und dabei erfahren für wenn sie das machen und was sie damit bewirken können.
  3. Lob und Anerkennung Lob ist ein sehr wichtiger Bestandteil der Entwicklung eines Kindes. Durch Lob werden Kinder angespornt und ermutigt. So wird dieses Verhalten positiv verstärkt und regt Kinder dazu an, es zu wiederholen. So erfahren die Kinder und Jugendlichen was mit dem Erlös der selbstgebackenen Plätzchen gemacht wurde und was sie damit bewirkt haben. So möchten wir gemeinsam mit den Lehrern und Erziehern dies mit unserer „Kinderaktion Weihnachtsstern“ bei den Kindern und Jugendlichen fördern und freuen uns auf weitere Schulen und Kindergärten, die sich dieser Aktion anschließen möchten. Kontaktiere uns unter info@children-first.de und rege ebenfalls in deiner Schulklasse/Kindergartengruppe soziales Verhalten und Empathie an.

Hier zu der Aktion Weihnachtsstern

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