Gleiche Chancen schaffen

Veröffentlicht am: 09.05.2019

Wir schaffen gleiche Chancen für alle Kinder und Jugendliche und dazu gehört auch die Talente der Kinder und Jugendlichen zu fördern. –

❤️❤️❤️

“ Erst einmal möchte ich mich vorstellen. Mein Name ist Luca Jasmin Sieberath und ich bin 18 Jahre alt.
In meiner Freizeit lese ich sehr gerne, besonders gerne Historische Romane und Mangas. Was ich beim lesen liebe und was mich inspiriert: wenn Ideen und Träume in Geschichten gepackt werden kann ich den Alltag abschalten und die Ruhe genießen. Meine Phantasie geht mit mir durch und ich schöpfe daraus eigene Ideen, die ich dann aufschreibe.
Die Schule nimmt mich sehr in Anspruch – Schwerpunkt Pädagogik und Psychologie. Meine Lieblingsfächer sind Kunst, Sprachen und Gemeinschaftskunde.
Außerdem lerne ich Japanisch – die Menschen, die mich sehr gut kennen sagen über mich, ich sei sehr weltoffen.

Weltoffenheit und Gastfreundschaft machen für mich Menschlichkeit aus und sind Grundvoraussetzung für ein friedliches Zusammenleben. Es bringt uns alle näher und vereint die Kulturen.Terror und Rassismus bedeutet, dass Menschlichkeit abgelegt wird, nur so kann ich mir die Gräueltaten erklären, die im Namen z.B.der Religion stattfinden.

Ich interessiere mich sehr für Journalismus und schreibe gerne – am liebsten fiktive Geschichten.
Im Dezember 2018 habe ich bei dem vom Jugendamt organisierten Kindermusical „Der Zauberer von Oz“ unter der Leitung von Ray Lynch mitgewirkt. Ich war die gute Fee, was auch ganz gut zu mir passt, wie ich finde. Es wurde gesungen und sehr viel Theater gespielt. Roman Jung von Children-First lud das gesamte Ensemble nach Berlin ein. Das Musical „Tanz der Vampire“- verschaffte uns einen wunderbaren Einblick hinter die Kulissen und organisierte ein Gespräch mit einer der Hauptdarstellerinnen. Weitere Einladungen von Herrn Jung folgten und wir lernten uns besser kennen. Ich erzählte von meiner eventuellen Berufsvorstellung in Richtung Moderation/Journalismus. Da ihm meine sprachliche Ausdrucksweise und meine Stimme gut gefielen, bot er mir die Möglichkeit, an dem Projekt Haltung statt Spaltung mitzuwirken, um mir einen Einblick in die Welt des Journalismus zu verschaffen.

Durch das Projekt „Haltung statt Spaltung“ sollen z.B Wege gefunden werden, die den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft stärken und Wege gegen Rassismus und Kulturfeindlichkeit zu entwickeln. Man erkennt, dass dies die Menschen eher spaltet als vereint. Heimat, Herkunft und Nationalität sollten keine Wertigkeit in unserer Gesellschaft besitzen.
Gibt es Möglichkeiten der Verständigung? Kann man den Terror stoppen? Muss man wirklich an seinen Vorurteilen festhalten? Wie kann man Toleranz entwickeln?

Eure Luca“

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