Obdachlose Jugendliche
und junge Erwachsene

 

Mehr als 32.000 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene
haben in ganz Deutschland kein Zuhause.
Allein in Stuttgart sind es circa 700.

Zu unserer Philosophie, dass jedes Kind das Recht auf eine glückliche Kindheit hat, gehört auch ein sicheres Zuhause, in dem man sich wohlfühlt, dazu.

Das „Housing First“ Prinzip haben wir aufgegriffen und engagieren uns dafür aktiv in Stuttgart.
Mit der Vision des nachhaltigen Wohnkonzepts »Housing-First 0711« engagieren wir uns nicht nur für die Reintegration in die Gesellschaft und das »Ankommen« in einem Zuhause unserer jungen obdach- und heimatlosen Stuttgarterinnen und Stuttgarter, sondern auch für die Betreuung in WG-artiger Wohnraumgliederung und bereichsübergreifender Unterstützung in allen Lebensaufgaben.

Die Wohnraumproblematik hat sich auf fast alle Schichten in Deutschland ausgebreitet.

In den Großstädten Deutschlands liegt das Einkommen, bei über 1,3 Millionen Menschen nach Abzug ihrer Miete, unter dem Hartz 4 Satz. Viele Rentner gehen, Pfandflaschen sammeln, um ihre Miete bezahlen zu können. Für viele junge Menschen ist das Studieren in Großstädten, wie z.B. Stuttgart, wegen der hohen Mieten nicht mehr möglich. Dieses Problem hat mittlerweile auch die Mittelschicht unserer Gesellschaft erreicht und dafür gibt es auch Gründe. Unser Vorstandsvorsitzender Roman Jung geht in dem nebenstehenden Video auf diese ein, mit dem Ziel, mehr Aufmerksamkeit auf die Problematik lenken zu können.

Wir von Children-First machen uns für diejenigen stark, die von dieser Problematik am härtesten betroffen sind, die heimat- und obdachlosen Jugendlichen und jungen Erwachsenen.

Nach unserem Motto »Gemeinsam für eine bessere Region Stuttgart« möchten wir dabei alle Stuttgarter Bürgerinnen und Bürger, sowie Unternehmen einbinden und konnten uns bereits die Unterstützung aus unterschiedlichen Bereichen wie z.B. Psychologie, Architektur, Bauwesen und Innenraumausstattung sichern.

Ebenfalls haben wir die Unterstützung von unserem Freund, Dennis Metzulat, der über die Partei Demokratie in Bewegung soziale Projekte unterstützt und im Video klar beschreibt, wie schwer es heutzutage ist, Wohnraum zu finden. Zudem betont er, wie schwer es für diejenigen sein muss, die keinen Rückhalt, Familie oder Eltern haben.

Du möchtest ebenfalls bei unserem Projekt „Housing First“ mitwirken? Du kannst uns, sei es privat oder als Unternehmer, in finanzieller Hinsicht, bei der Suche nach einer geeigneten Immobilie oder mit Sonstigem unterstützen! Schreib uns einfach an und lass uns wissen, wie Du uns helfen möchtest.

Melanie Holzmann

Projektleitung „Housing-First“

w

Pin It on Pinterest